Es duftet. Hm. Könnt ihr es auch riechen – das süßeste Märchen der Brüder Grimm duftet schon hinter dem Märchenfenster. Denn heute erzähle ich euch das Märchen

Der süße Brei

Natürlich habe ich als Kind dieses Märchen geliebt. So viel süßen Brei bis zum Sattessen! Boh. Das war doch was. Ich mochte Milchreis, Pudding, Grießbrei und und und. Doch das Ende des Märchens gab mir immer zu denken. So viel süßen Brei! Das wird doch vielleicht langweilig. Und meine Mutter kochte sehr viele andere Sachen und die schmeckten auch sehr lecker. Vor allem mochte ich als Kind Bratwürstchen, Kartoffelbrei und Erbsen. „Kartoffelbrei ist doch auch Brei, Mami“, habe ich versucht mit meiner Mutter das Ende noch anders zu verhandeln. „Können die nicht auch einen Teil Kartoffelbrei dazwischen haben? Damit man auch mal etwas anderes essen kann?“

Aber nun genug der Vorrede und Märchenfenster auf für ein wahrhaft süßes Märchen.

Eure Sabine

Sterntalergold

Euch hat das Märchenfenster gefallen? Dann sammelt die Märchen wie Sterntaler ein und gebt sie weiter. Und wenn ihr für das Erzähltheater Osnabrück Sterntaler seien wollt, dann lasst Sterntalerngold regnen. Wie ein Sterntalergoldregen geht? Das ist ganz einfach und steht auf der Märchenfenster-Seite.

Das Märchenfenster

Das Märchenfenster wird sich immer wieder öffnen, jeden Tag. Es werden immer wieder andere Erzählerinnen und Erzähler, Musiker und Musikerinnen und kreative Menschen im Märchenfenster zu sehen und zu  hören sein. Und wer mitmachen will, kann sich gerne an das Erzähltheater wenden. Denn Lieblingsgeschichten haben wir alle!  Wie es geht, steht auf der Märchenfenster-Seite.